Vor der Adoption eines Hundes möchten wir Sie bitten, dass Sie sich die nachfolgenden Informationen durchlesen.

Unsere Hunde sind bei Abgabe mindestens 2 x geimpft (1. Impfung Staupe, Hepatitis, Parvo, Parainfluenza, Leptospirose + 2. Impfung Staupe, Parvo, Leptospirose, Hepatitis und Tollwut), kastriert, entwurmt, haben eine Floh- und Zeckenprophylaxe, einen Microchip sowie EU-Heimtierausweis.

Nichtsdestotrotz machen Sie sich bewusst, dass „Ihr Hund“ aus einer Auffangstation/Pflegestelle mit vielen Hunden bzw. anderen Tieren kommt. Dies bedeutet eine höhere Ansteckungsgefahr als in einem Privathaushalt mit 1-2 Tieren. Des Weiteren ist die ursprüngliche Herkunft des Tieres in den meisten Fällen unbekannt! So kann es z. B. sein, dass Ihr neuer Mitbewohner – trotz Floh- und Zeckenprophylaxe – blinde Passagiere an Bord hat.

Häufig auftretende Probleme, die in erster Linie durch Stress ausbrechen, sind weiterhin:

  • Bindehautentzündung – gerötete Augen, insbesondere nach dem Flug durch die Klimatisierung im Flugzeug
  • Husten – hier kann die Infektion schon auf Kreta stattgefunden haben und er zeigt sich erst nach Stress (z. B. dem Flug, Umgebungs- & Klimawechsel usw.)
  • Hautveränderungen bei Welpen – hier hat man oft mit einem Hautpilz bzw. einer Demodex-Milbe zu tun
  • Stressbedingter Durchfall in den ersten Tagen ist nichts außergewöhnliches, sollte dieser aber länger andauern, so könnte dies ein Anzeichen für Giardien (kleine Parasiten die sich im Dünndarm sehr wohl fühlen) oder Kokzidien sein

Sehr wichtig ist es auch, dass Sie sich über Mittelmeerkrankheiten informieren, da z. B. eine unerkannte Leishmaniose tödlich enden könnte!

Einen informativen Flyer erhalten Sie hier. Quelle: www.leishmaniose-forum-verein.com

Um die ganzen Informationen hier möglichst kurz zu halten, stellen wir Ihnen folgend die entsprechenden Links auf Wikipedia zur Verfügung und möchten Sie bitten, sich eigenständig zu informieren:

Einige von Ihnen werden sicherlich schon einmal etwas über Mittelmeerkrankheiten gehört haben. Auf dieser Seite haben wir Ihnen einige Informationen zusammengetragen.

Bei der Adoption eines Hundes aus dem Süden sollten Sie bedenken, dass es in südlichen Ländern öfters Krankheiten gibt, die in Deutschland eher selten sind. So sind unter anderem Krankheiten wie Leishmaniose, Babesiose und Ehrlichiose öfters in südlichen Ländern verbreitet.

Sie sollten Ihren neuen Mitbewohner

– bei erwachsenen Hunden – spätestens 3 Monate nach Übernahme

– bei Welpen/Junghunden – im Alter von ca. 9 Monaten

einem Mittelmeercheck unterziehen. Dies bedeutet, dass Sie Ihrem Hund beim Tierarzt Blut abnehmen lassen, dieses wird ins Labor geschickt und Sie erhalten nach einigen Tagen den Befund. Erst dann können Sie gewiss sein, dass Ihr neuer Mitbewohner keine Krankheiten mitbringt oder, falls doch, diese behandeln lassen. Da die Inkubationszeit der Leishmaniose bis zu 7 Jahre sein kann, sollte eine jährliche Bestimmung des Leishmaniose Titers erfolgen.
Infos zu Leishmanien, Ehrlichen und Babesien finden Sie auf sehr vielen Internetseiten.

Eine gute Informationsseite für Mittelmeererkrankungen ist die Seite www.parasitus.com – sie wurde von Dr. rer. Thorsten Nauke – Parasitologe ins Leben gerufen.

Einen informativen Flyer erhalten Sie hier. Quelle: www.leishmaniose-forum-verein.com

https://de.wikipedia.org/wiki/Giardien

„Unser Hund verträgt das Futter nicht. Er hat häufig Durchfall und stinkende Blähungen!“ So oder so ähnlich schildern viele Hundebesitzer ihrem Tierarzt die Leidensgeschichte ihres Hundes. Ein hartnäckiger Durchfall, eventuell verbunden mit Erbrechen, lassen den Tierarzt in den meisten Fällen jedoch nicht an eine Futtermittelunverträglichkeit denken, sondern häufig an die Durchfall verursachende Darmparasiten, die so genannten Giardien.

Giardien sind winzig kleine einzellige Parasiten, die im Dünndarm zahlreicher Tierarten leben. Hat sich ein Lebewesen mit Giardien infiziert, spricht man von einer Giardiose. Bei starkem Befall, wie er häufig bei Welpen und Junghunden sowie bei geschwächten Tieren vorkommt, verursachen sie einen oft monatelang anhaltenden Durchfall. Dieser reagiert in der Regel kaum oder gar nicht auf die üblichen Tierarzneimittel, Diäten und Futterumstellungen. Der Durchfall kann sich zwischenzeitlich für einige Tage bessern, danach kommt es aber wieder zu einem Rückfall. Die Kotbeschaffenheit variiert von wässrig mit Schleim- und/oder Blutbeimengungen bis pastenartig. Oft ist der Kot hell, übel riechend und wird von stinkenden Blähungen begleitet. Auch Erbrechen, Abmagerung sowie Wachstums- und Entwicklungsstörungen können durch die chronische Dünndarmentzündung und die damit verbundene schlechte Nahrungsverwertung auftreten. Auffällig ist, dass der Appetit der erkrankten Tiere fast immer erhalten bleibt.

Insbesondere bei kohlenhydratreichem Futter verstärken sich jedoch die Durchfälle häufig. Dieser Umstand lässt Hundehalter schnell an eine Futtermittelunverträglichkeit denken, woraufhin sie mehrmals ohne andauernden Erfolg das Futter wechseln, bevor endlich tierärztlicher Rat in Anspruch genommen wird.

Häufig unerkannt

Bei den meisten erwachsenen Hunden, die ein intaktes Immunsystem haben, verschwinden die Giardien nach kurzer Zeit wieder von selbst. Die Hunde können allerdings unerkannt Parasiten im Kot ausscheiden und somit eine Ansteckungsquelle für andere darstellen. In Deutschland ist durchschnittlich jeder vierte Hund mit den Darmparasiten infiziert. Besonders anfällig zeigen sich Welpen und Junghunde: Hier sollen 70 Prozent der Tiere betroffen sein. Auch die Haltungsform hat einen Einfluss auf die Befallsraten. Werden viele Hunde gemeinsam gehalten, wie zum Beispiel in Zwingeranlagen oder Tierheimen, steigt das Ansteckungsrisiko, und beim Einschleppen einer Infektion kann sich praktisch jedes Tier infizieren.

Massenvermehrung im Darm

Die Giardien haften mit Hilfe einer Art „Saugnapf“ an der Dünndarmschleimhaut und vermehren sich durch Zweiteilung. Die Vermehrung ist rasant, innerhalb von fünf Stunden kann sich die Zahl der Giardien verdoppeln!

Vor der Ausscheidung mit dem Kot entwickeln sich die Parasiten in ein widerstandsfähiges Dauerstadium (Zyste), indem sich der Parasit abkugelt und mit einer Hülle umgibt. Durch die Zystenbildung ist der Parasit in der Lage, mehrere Wochen in der Umwelt infektiös zu bleiben. Bei kühlem und feuchtem Umgebungsklima kann das sogar einige Monate sein. So sind die Zysten eine dauerhafte Infektionsquelle, selbst für ihren Wirt.

Infektionsquelle Umwelt

Hunde infizieren sich durch Abschlucken von Zysten aus der Umgebung, in unsauberen Ausläufen und Zwingern, auf Hundewiesen, in Pfützen und stehenden Gewässern, die mit Hunde- und Katzenkot verunreinigt sind. Die Infektionsgefahr ist sehr groß, da ein infizierter Hund etwa 100.000 Zysten pro Gramm Kot ausscheidet und bereits 10 Zysten für eine Infektion ausreichend sind. Bereits 4-14 Tage nach der Infektion scheiden die infizierten Hunde selber die Giardienzysten mit dem Kot aus. Die Ausscheidung erfolgt über einen Zeitraum von 4-5 Wochen, verlängert sich aber entsprechend, wenn das Tier immer wieder Zysten aus der Umwelt aufnimmt.

Diagnose stellen

Der Giardiennachweis erfolgt mit speziellen Untersuchungsmethoden im Kot. Der Erreger lässt sich sowohl unter dem Mikroskop als auch im so genannten Antigentest erkennen. Da die Erreger aber nicht regelmäßig mit dem Kot ausgeschieden werden, geben einzelne negative Untersuchungsergebnisse keine absolute Sicherheit. Die Untersuchung sollten daher bei Verdacht wiederholt werden.

Therapie: Arzneimittel & Hygiene

Der Hund selbst wird vom Tierarzt mit Wirkstoffen wie Fenbendazol oder Metronidazol behandelt. Um aber zu vermeiden, dass sich die Tiere nicht sofort wieder mit Giardien infizieren, muss die Behandlung mit Hygienemaßnamen begleitet werden. Da die Zysten in kühler, feuchter Umgebung besonders lange infektiös bleiben, ist es ratsam, feuchte Areale in Zwinger und Auslauf trocken zu legen. Befallene Flächen sollten nach Möglichkeit mit dem Dampfstrahlgerät heiß gereinigt werden und erst gründlich abtrocknen, bevor die Hunde die Flächen wieder betreten dürfen

Die Giardieninfektion ist eine Zoonose

Auch der Mensch ist für Giardien empfänglich: In Mitteleuropa sollen bis zu 10 Prozent der Erwachsenen und 25 Prozent der Kinder befallen sein. Aus diesem Grund werden Giardien von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch als Zoonose-Erreger, die also vom Tier auf den Mensch übertragbar sind, eingestuft. Besonders bei Kindern kann eine Infektion zu heftigen Symptomen führen. Der Mensch infiziert sich über Schmutz- und Schmierinfektionen, verunreinigte Rohkost (Salat, Gemüse) oder verunreinigtes Trinkwasser mit Giardienzysten. Ebenso sind direkte Infektionen aus dem Stuhl infizierter Personen oder auch aus Hundekot möglich. Inwiefern der Hund eine bedeutende Ansteckungsquelle für den Menschen darstellt, ist noch nicht ganz geklärt. Die Möglichkeit einer Übertragung besteht ganz offensichtlich, jedoch scheint die Ansteckung von Mensch zu Mensch und von Hund zu Hund weit häufiger aufzutreten. Auch Fliegen können die Parasiten auf die Nahrung von Mensch und Tier übertragen.

Fazit für die Praxis

Anhaltende Durchfälle bei Hunden sollten immer vom Tierarzt untersucht werden. Werden Giardien bei der Untersuchung gefunden, kann eine Behandlung nur mit begleitenden Hygienemaßnahmen erfolgreich sein. Bei der Giardiose handelt es sich um eine auf den Menschen übertragbare Infektionskrankheit. Bedenken Sie daher, dass gerade kleine Kinder durch den häufigen Kontakt mit Welpen besonders gefährdet sind.

Autor: Dr. Manfred Stein, veröffentlicht durch Mars Inc.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leishmaniose

Leishmanien sind Protozoen, also einzellige Tierchen, die durch den Stich einer infizierten Sandmücke auf Tiere und Menschen übertragen werden können. Diese Sandmücken sind in Deutschland eigentlich nicht heimisch, sind hier aber auch schon gefangen worden. Eine direkte Übertragung von Leishmanien des Hundes auf den Menschen ist theoretisch möglich, aber sehr unwahrscheinlich. Dazu müsste ein direkter Blutaustauschen zwischen Hund und Mensch stattfinden.

Je nach Leishmanien-Art gibt es unterschiedliche Krankheitsbilder, etwa der Haut oder der inneren Organe. Die in Europa vorkommenden Leishmanien übertragen die innere Leishmaniose. Das Krankheitsbild hängt stark vom Allgemeinzustand und der Immunsituation des Tieres ab. Die Symptome können von nicht vorhanden bis dramatisch variieren.

Eine unbehandelte Leishmaniose endet oft tödlich. Klinische Symptome sind verdickte Lymphknoten, besonders der Lymphknoten in der Kniekehle, unnatürlich schnelles Krallenwachstum, Haarausfall um Augen und Nase, Schleimhautblutungen, ausgefranste Ohrränder, Abmagerung, müllartiger Geruch des Hundes. Diese Symptome sind nicht sehr spezifisch. Bei einem Straßenhund wundert man sich ja nicht über den abgemagerten Körper, ungepflegte Krallen oder einen Geruch nach Müll.

Ein Hund mit gutem Allgemeinbefinden und niedrigem Titer (der so genannte Titer gibt Auskunft über die Anzahl der Antikörper gegen eine bestimmte Erkrankung im Organismus, woraus man schließen kann, ob sich der Hund schon einmal mit dieser Erkrankung auseinander gesetzt hat.) kann gut mit Substanzen unterstützt werden, die das Immunsystem stärken. Einem akut kranken Hund dagegen muss man mit Leishmanien-Hemmern und Medikamenten helfen.

Am unbehandelten Hund ist ein direkter Erregernachweis mittels Knochenmarkspirat oder Lymphknotenpunktat möglich. Der direkte Erregernachweis bietet die beste Behandlungsmöglichkeit. Ansonsten muss nach Antikörpern gesucht, also der indirekte Erregernachweis durchgeführt werden. Wegen der langen Inkubationszeit sollte ein auf Leishmaniose negativ getesteter Hund für weitere 7 Jahre jährlich getestet werden, wenn Symptome auftreten, natürlich schon früher.

Die Höhe des Antikörper-Titers hinkt der Krankheit hinterher. Umgekehrt braucht der Körper auch in den seltenen Fällen, in denen er mit speziell auf den identifizierten Erreger abgestimmten Medikamenten gelingt, die Leishmanien zu eliminieren, Jahre, bis die Antikörper abgebaut sind.
Die Therapie der Leishmaniose steckt noch in den Kinderschuhen. Infizierte Hunde bekommen meist Leishmanien-Hemmer. Ihr Immunsystem muss gepflegt und überwacht werden. Regelmäßige Tier-Kontrollen sowie Blutbilder, die über eventuelle Schäden durch Leishmanien, zum Beispiel Blutarmut und über mögliche Langzeit-Nebenwirkungen der Medikamente, zum Beispiel Blasensteine, Auskunft geben, begleiten den Hund. Der behandelnde Tierarzt sollte, auch wenn er nicht die Leishmaniose behandelt, über die Erkrankung des Hundes informiert werden. Ein Hund, dessen Immunsystem mit chronischen Erkrankungen belastet ist, kann bei Impfungen oder Operationen ein Risikopatient sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Canine_Ehrlichiose

Die Ehrlichiose ist eine bakterielle Erkrankung. die schwerpunktmäßig im Mittelmeerraum vorkommt, aber auch in tropischen und subtropischen Gebieten. Füchse, Hunde, Nager und Schakale können diese Bakterien in sich tragen, die Übertragung erfolgt aber durch den Biss einer Zecke, die sich zuvor beim Saugen an einem infizierten Tier selbst infiziert hat. Infizierte Zecken können eingeschleppt und sehr lange überlebensfähig und infektiös bleiben. Die Ehrlichiose ist für den Hund sehr gefährlich. Da die ersten Krankheitssymptome sehr unspezifisch sind, kann nicht von diesen auf Ehrlichiose geschlossen werden. Wenn der Körper es nicht schafft, die Ehrlichien auszuscheiden, kommt es zum chronischen Verlauf, der mit Abmagerung, Müdigkeit, Milz- und Lymphknotenschwellungen, Wasser in den Beinen, Haut- und Nasenblutungen noch die milde Verlaufsform darstellt. Beim schweren Verlauf kommen noch Abwehrprozesse gegen eigene Körperstrukturen (Autoimmunprozesse) dazu. Manche Patienten haben Muskelschwäche und -schwund und Gelenkschmerzen. Bestimmte Stämme der Ehrlichien können auch Epilepsie, Gehirnhautentzündung, Bewegungsstörungen und Erblindung verursachen.

Ein aus dem Süden stammender Hund ist unbedingt auf Ehrlichiose zu untersuchen, auch wenn (noch) keine Symptomatik da ist, denn eine für Ehrlichiose typische Symptomatik bedeutet schon eine chronische Verlaufsform. Nur im Frühstadium ist diese Krankheit gut behandelbar.
Ein direkter Erregernachweis ist nur in der ersten Krankheitsphasen, also in der symptomfreien Zeit möglich, bevor die Erreger mit den Blutzellen in die Organe einwandern. Man färbt dazu einen Blutausstrich ein und kann so auch den Erreger differenzieren,  das heißt feststellen, um welche Ehrlichien-Art es sich handelt.

Etwa 14 Tage nach der Infektion mit Ehrlichien sind im Blut Antikörper nachweisbar. Diese Antikörper sind ein indirekter Erregernachweis und nicht zur Bestimmung der Ehrlichien-Art geeignet, die Rückschlüsse auf den zu erwartenden Krankheitsverlauf und die Heilprognose zulassen würde. Auch Menschen können sich mit Ehrlichiose anstecken. Aber auch hier erfolgt die Übertragung durch den Zwischenwirt Zecke. Eine Übertragung von Hund zu Mensch spielt keine Rolle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Babesiose_des_Hundes

Die Babesiose wird, wie die Ehrlichiose auch, von Zecken übertragen. Es handelt sich aber, wie die Leishmaniose, um eine Protozoenkrankheit.
Sie wird in der Humanmedizin auch die “kleine Schwester der Malaria” genannte, in der Tiermedizin nannte man die früher “Texas-cattle-fever”, also immer eine fiebrige Erkrankung.

Sie kommt weltweit vor, in Europa aber besonders in Frankreich und Spanien, sowie in Ungarn. Dabei ist das Erregerspektrum breit, d. h. mehrere Arten von Babesien führen bei Übertragung zu Krankheiten. Babesia divergens z. B. infiziert Tiere und Menschen gleichermaßen, aber immer über Zecken. Babesien können auch von mehreren Zeckenarten übertragen werden.

Bei Babesiose kommt es auf die rechtzeitige Behandlung an. In späteren Stadien ist die Krankheit nicht mehr in den Griff zu bekommen. Die Babesiose rangiert häufig unter den “Mittelmeerkrankheiten”, ist aber auch in Ungarn unter den Hunden verbreitet. Allerdings gibt es auch schon Infektionen mit Babesiose bei Hunden in den Niederlanden und in Deutschland.

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